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WAXING

Wie wax ist das denn?
Mit einem „RITSCH” ist alles weg.

Sugaring vs. Waxing – Unterschiede?

Das Sugaring wird häufig als eine Variante des Waxings bezeichnet, doch das ist streng genommen nicht korrekt. Denn statt Wachs kommt beim Sugaring eine süße Zuckerpaste zum Einsatz. Lediglich die Anwendung der beiden Haarentfernungsmittel ist identisch: Sowohl die Zuckerpaste, als auch das Wachs werden auf die zu enthaarende Körperstelle aufgebracht und anschließend mitsamt den Haaren wieder entfernt. Zunächst einmal gibt es einen Vorteil, den beide Verfahren im Vergleich zu anderen Haarentfernungsmethoden teilen: Lästige Haare lassen sich damit für mehrere Wochen entfernen. Etwas schmerzhaft sind jedoch beide Anwendungen.

Vorteile von Waxing
Das Wachs haftet deutlich besser an den Körperhaaren als die Zuckerpaste. Dadurch lassen sich mehr Haare gleichzeitig entfernen als beim Sugaring. Die Haarentfernung mit Warmwachs hat den Vorteil, dass die Poren durch die Wärme leicht geöffnet werden und sich Haare so leichter ablösen lassen.

Sugaring: Was spricht dafür?

Wie das Wachs wird auch die Zuckerpaste warm verwendet werden. Im Gegensatz zum Waxing, das erst ab einer Haarlänge von etwa fünf Millimetern möglich ist, kann das Sugaring schon bei ein bis zwei Millimeter langen Haaren durchgeführt werden. Weil die Haare beim Sugaring anders als bei der Behandlung mit Wachs in Wuchsrichtung ausgerissen werden, kommt es üblicherweise nicht zu Entzündungsreaktionen. Außerdem besitzt die Zuckerpaste eine antibakterielle Wirkung.

Fazit: Das Sugaring ist genauso effektiv wie die Haarentfernung mit Wachs, dabei jedoch schon bei kürzeren Haaren anwendbar.

WAXING

Vor allem beim ersten Mal kann die Haarentfernung mit Wachs ganz schön wehtun – ganz nach dem Motto: „Wer schön sein will, muss leiden“. Eine Wunderwaffe gegen den Schmerz gibt es leider nicht, da das Schmerzempfinden in den unterschiedlichen Regionen bei jeder Person anders ausgeprägt ist. Es gibt jedoch einige Tipps, die den Waxing-Termin zumindest erträglicher machen.

Man sollte sich zum Beispiel innerlich auf den Termin einstellen, ohne dabei zu verkrampfen, denn der Schmerz hat viel mit der Einstellung zu tun. Wer locker mit dem kurzen aber starken Schmerz umgeht, der empfindet die Behandlung häufig als lohnenswerter. Wenn man sich regelmäßig waxen lässt, gewöhnt sich die Haut zudem etwas an den Prozess und die Wahrscheinlichkeit von schmerzhaften Hautirritationen wird geringer.

Leider muss das Haar mindestens einen halben Zentimeter lang sein, damit es am Wachs haften bleibt und entfernt werden kann. Die Haare fangen zwar erst nach zwei bis drei Wochen nach dem Waxing wieder an zu sprießen, dann aber heißt es erstmal eine Woche lang: Wildwuchs! Wenn Ihre Haut gereizt, gerötet oder verletzt ist, sollten Sie erstmal auf ein Waxing verzichten.

Nach dem Waxing-Termin sollte man ein paar Stunden warten, bevor man eine heiße Dusche nimmt, um Hautreaktionen zu vermeiden und die empfindlichen Stellen zu schonen. Zudem braucht die Haut nach der Behandlung eine besondere Pflege. Regelmäßige Peelings sind gut, um eingewachsenen Härchen vorzubeugen. Außerdem sollten Sie nach dem Waxing-Termin die Haut mit antibakteriellen Produkten wie Teebaumöl pflegen, um sie sauber zu halten und Pickel und Hautirritationen zu vermeiden.